Am 25.05. war für die 10. Klasse im Jahrgang 2018 der letzte Schultag, das Wetter machten den Schülern keinen Strich durch die Rechnung, denn bei sonnigen 28 Grad konnten sie alles, wie geplant, umsetzen. Im 3. Stock war alles mit Barrieren zugestellt und mit Luftballons geschmückt. Für alle die mit dem Bus zur Schule kamen, gab es schon nach dem Aussteigen eine Überraschung. Die 10er belagerten die Bushaltestelle, so gab es nur für wenige die Chance zu entkommen, alle Anderen wurden mit Lippenstift bemalt. Die 10er haben Herzen und AK18 (Abschlussklasse 2018) auf die Wangen der Schüler und Lehrer in der Schule gemalt.
Auch ein Programm hatten die 10er zusammen gestellt. Zuerst wurden die Lehrer von ihnen in zwei Teams eingeteilt:Team 1 – Frau Fankhänel, Herr Alisphahic, Frau Bessinger, Herr Wünsch, Frau Vogel und Team 2 – Frau Köppen, Frau Kühn, Frau Reichelt, Herr Kemter, Frau Baumgärtner, Frau Gnüchtel. Die beiden Teams mussten sich in den verschiedensten Disziplinen messen. Es begann sportlich mit einem Hindernispacours, dort schickten die Teams jeweils die Jugend ins Rennen und es starteten Frau Fankhänel gegen Frau Gnüchtel. Danach mussten alle mit bei der Reise nach Jerusalem um einen Platz kämpfen. Anschließend konnten sich Herr Wünsch und Frau Köppen stärken, denn sie mussten sich einen Apfel angeln. Da blieb kein Auge trocken. Musikalisch wurde es beim Tanzbattle (Herr Alispahic gegen Frau Kühn)und beim Karaokesingen, wo Frau Vogel die Massen begeisterte und Herr Kemter mit der sächsischen Version von „Atemlos“ glänzte. Das letzte Spiel war eine echte Mutprobe, die Lehrer stellten sich in einer Reihe auf, die Teams wechselten sich dabei ab. Dann erst wurde das Spiel erklärt, bei dem man ein Ei am Kopf des Nachfolgers aufschlagen sollte. Nicht nur, dass man jemanden ein Ei an den Kopf schlägt, nein, Gag an der ganzen Sache – eines der Eier war roh. Mit einer übergezogenen Mülltüte schützten sich die Lehrer vor der eventuellen Eierei.
Im Großen und Ganzen war es ein gelungener letzter Schultag unserer 10. Klasse und die Lehrer freuten sich um so mehr, als die Schüler auch alles wieder in Ordnung brachten.
Pius und Frau Köppen