Berufsorientierung 2018
Seit Bestehen unserer Schule ist es den zahlreichen Unternehmen der Region zu verdanken, einen praxisnahen Unterricht durchführen zu können.
So war und ist es uns möglich, gemeinsam mit den Schülern lebensnahe Unterrichtsinhalte zu bearbeiten.
Genannt seien hierbei in Klasse 8 der Bau eines gotischen Spitzbogens im Kunstunterricht aus Ytong- Steinen sowie die Herstellung zahlreicher Exponate in den unterschiedlichsten Fächern. Diese Projekte wären ohne jene Unterstützung undenkbar.
Für das genannte Gotik- Projekt der 8. Klasse möchten wir daher an dieser Stelle unseren besonderen Dank an die Firma Raab Karcher unter der Leitung von Herrn Findling sowie der Gemeinde Hartmannsdorf, vertreten durch Herrn Weinert, aussprechen. Selbige versorgten unsere Bau Teams nicht nur mit kostenlosem Baumaterial, sondern sorgten auch für eine professionelle Baustellensicherung.
Ein weiteres großes Dankeschön geht an die Firma Emil Wirth Maschinenbau GmbH, die nicht zum ersten Mal die Ausstattung der Schüler mit professionellen Werkzeugen für unseren praxisorientierten Unterricht sicherstellte. So erhielten wir für die Arbeit im Unterricht einen neuen Akku-Schrauber. Diesen haben die Mädchen und Jungen bereits fest ins Herz geschlossen und für erste Arbeiten verwendet.
Sehr dankbar sind wir auch für die Ausstattung unserer Schule mit neuen Möbeln sowie die Durchführung von Baumaßnahmen und Malerarbeiten im Schulhaus, die maßgeblich von der Gemeinde Hartmannsdorf, dem Förderverein Europäische Oberschule Hartmannsdorf und unserem Schulträger, dem Förderverein Europäisches Gymnasium Waldenburg ermöglicht wurden.
Unternehmen in unseren Schulalltag zu integrieren heißt aber nicht nur die Ausstattung der Schule zu modernisieren, sondern vielmehr die Schüler auf ein Leben nach dem Realschulabschluss vorzubereiten. Dafür stehen unseren Mädchen und Jungen in den Unternehmen der Region viele Türen offen. Im Rahmen von Praktika, Berufsvorstellungen im Unterricht, Exkursionen und Projekttagen lernen die Kinder die Firmen der Region kennen.
Nicht zum ersten Mal ergibt sich daraus sicher der ein oder andere Ausbildungsplatz.
J. Kemter